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Immunoglobulin G (IgG) ist ein wichtiger Biomarker in der Labormedizin, der die körpereigene Immunantwort widerspiegelt. Er wird zur Diagnostik von Infektionskrankheiten, Immunschwächen sowie autoimmune Erkrankungen genutzt und ist entscheidend für die Beurteilung des Immunstatus und der Krankheitsaktivität.
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Erhöhte Werte von Immunglobulin G (IgG) sind ein Hinweis auf verschiedene pathophysiologische Prozesse und mögliche Ursachen. IgG ist ein Antikörper, der im Rahmen von Infekten, Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen vermehrt gebildet wird. Chronische Infektionen, Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lebererkrankungen wie Leberentzündung und Zirrhose sowie Krebserkrankungen wie Plasmozytome können zu erhöhten IgG-Werten führen. In klinischem Kontext bedeuten solche Erhöhungen oft eine entzündliche oder immunologische Reaktion, die weitere diagnostische Maßnahmen wie spezifische Subklassenanalysen oder bildgebende Verfahren erfordern kann. Die medizinische Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab, wobei gezielte Therapien zur Normalisierung der IgG-Werte beitragen können. Zudem sind erhöhte IgG-Werte nicht spezifisch für eine bestimmte Krankheit, sodass sie im Rahmen anderer klinischer Daten interpretiert werden müssen.

Mit dem Alter nimmt die Effizienz des Immunsystems ab, was zu einer natürlichen Verringerung der IgG-Produktion führt, da das Immunsystem nicht mehr so reaktiv ist wie in jüngeren Jahren.

Der Wert kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen verändert sein.

Lassen Sie regelmäßig ein Blutbild erstellen, um Ihre Werte zu überwachen.

Der Verzehr ausreichender Mengen von Vitaminen A, C, D und E sowie Selen und Zink ist wichtig für die Funktion des Immunsystems. Klinische Mängel an diesen Nährstoffen schwächen die Immunität und können die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf unterstützen das Immunsystem.

Reduzieren Sie Stress durch Techniken wie Yoga, Meditation und Atemübungen, da chronischer Stress das Immunsystem beeinträchtigen kann.
Erhöhte Werte von Immunglobulin G (IgG) sind ein Hinweis auf verschiedene pathophysiologische Prozesse und mögliche Ursachen. IgG ist ein Antikörper, der im Rahmen von Infekten, Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen vermehrt gebildet wird. Chronische Infektionen, Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lebererkrankungen wie Leberentzündung und Zirrhose sowie Krebserkrankungen wie Plasmozytome können zu erhöhten IgG-Werten führen. In klinischem Kontext bedeuten solche Erhöhungen oft eine entzündliche oder immunologische Reaktion, die weitere diagnostische Maßnahmen wie spezifische Subklassenanalysen oder bildgebende Verfahren erfordern kann. Die medizinische Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab, wobei gezielte Therapien zur Normalisierung der IgG-Werte beitragen können. Zudem sind erhöhte IgG-Werte nicht spezifisch für eine bestimmte Krankheit, sodass sie im Rahmen anderer klinischer Daten interpretiert werden müssen.
Vitamin B12 ist essentiell für die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems.
Ferritin ist ein wichtiger Marker für die Eisenspeicher im Körper.
TSH steuert die Schilddrüsenfunktion und ist wichtig für den Stoffwechsel.
Hämoglobin transportiert Sauerstoff im Blut und ist wichtig für die Energieversorgung.