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Der Omega-3-Index ist ein biomarker in der Labormedizin, der den Gehalt an Omega-3-Fettsäuren im Blut, speziell EPA und DHA, misst. Er wird zur Bewertung des individuellen Omega-3-Status und zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen genutzt, da ein optimaler Index die Herzgesundheit fördert und das Risiko von Entzündungen senkt.
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Erhöhte Werte des Omega-3-Index weisen auf eine hohe Versorgung mit den Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) hin, was präventiv positiv für Herzgesundheit und Entzündungshemmung wirken kann. Ein Index über 11 % könnte darauf hindeuten, dass die Einnahme von Omega-3-Supplementen reduziert werden könnte, um einer Überdosierung vorzubeugen[5]. Die pathophysiologischen Prozesse beinhalten den Einbau von EPA und DHA in die Zellmembran, was zu einer verbesserten Zellschutzwirkung führt[5]. Mögliche Ursachen für hohe Werte sind eine übermäßige Aufnahme von Omega-3-Supplementen oder eine hohe Zufuhr durch die Ernährung. Klinisch ist ein hoher Omega-3-Index mit einer verringerten Rate an Herzerkrankungen assoziiert, wobei ein Index über 8 % als optimal gilt[3]. Bei erhöhten Werten könnten keine weiteren therapeutischen Maßnahmen notwendig sein, jedoch sollte die Dosierung der Nahrungsergänzungsmittel kontrolliert werden, um negative Effekte zu vermeiden. Weitere diagnostische Maßnahmen könnten sich auf die Überprüfung der allgemeinen kardiovaskulären Gesundheit konzentrieren.

Mit zunehmendem Alter sinkt der Omega-3-Index oft, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Bestehende Herzprobleme können durch einen niedrigen Omega-3-Index verschlimmert werden.

Besonders bei bestehenden Herzproblemen solltest du die Einnahme von Omega-3-Supplementen mit einem Arzt abstimmen, da sie das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen können.

- Mehr Omega-3: Iss regelmäßig fettreiche Fische wie Lachs, Makrele oder Sardinen (zwei Portionen pro Woche)5. - Reduziere Omega: Vermeide übermäßigen Konsum von pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumen- oder Maiskeimöl

Bei einem niedrigen Index (unter 4 %) empfiehlt sich eine tägliche Dosis von 1–3 g EPA und DHA.
Die Messung des Omega-3-Index erfolgt durch einen Bluttest, der den Gehalt an EPA und DHA in den Membranen der roten Blutkörperchen bestimmt. Die Ergebnisse werden als Prozentsatz der gesamten Fettsäuren angegeben. • Optimaler Bereich: Ein Omega-3-Index von 8% oder höher wird als optimal angesehen und ist mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. • Mittlerer Bereich: Ein Omega-3-Index zwischen 4% und 8% wird als mittleres Risiko angesehen. • Niedriger Bereich: Ein Omega-3-Index unter 4% wird als niedrig angesehen und ist mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere chronische Krankheiten verbunden.
Erhöhte Werte des Omega-3-Index weisen auf eine hohe Versorgung mit den Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) hin, was präventiv positiv für Herzgesundheit und Entzündungshemmung wirken kann. Ein Index über 11 % könnte darauf hindeuten, dass die Einnahme von Omega-3-Supplementen reduziert werden könnte, um einer Überdosierung vorzubeugen[5]. Die pathophysiologischen Prozesse beinhalten den Einbau von EPA und DHA in die Zellmembran, was zu einer verbesserten Zellschutzwirkung führt[5]. Mögliche Ursachen für hohe Werte sind eine übermäßige Aufnahme von Omega-3-Supplementen oder eine hohe Zufuhr durch die Ernährung. Klinisch ist ein hoher Omega-3-Index mit einer verringerten Rate an Herzerkrankungen assoziiert, wobei ein Index über 8 % als optimal gilt[3]. Bei erhöhten Werten könnten keine weiteren therapeutischen Maßnahmen notwendig sein, jedoch sollte die Dosierung der Nahrungsergänzungsmittel kontrolliert werden, um negative Effekte zu vermeiden. Weitere diagnostische Maßnahmen könnten sich auf die Überprüfung der allgemeinen kardiovaskulären Gesundheit konzentrieren.
Vitamin B12 ist essentiell für die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems.
Ferritin ist ein wichtiger Marker für die Eisenspeicher im Körper.
TSH steuert die Schilddrüsenfunktion und ist wichtig für den Stoffwechsel.
Hämoglobin transportiert Sauerstoff im Blut und ist wichtig für die Energieversorgung.