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Triiodthyronin (T3) ist ein zentraler Schilddrüsenhormon-Biomarker, der bei der Diagnose und Überwachung von Schilddrüsenerkrankungen wie Über- oder Unterfunktion eine entscheidende Rolle spielt. Durch die Messung von T3-Werten lassen sich Störungen der Hormonregulation frühzeitig erkennen, was eine gezielte Behandlung ermöglicht. Als wichtigerLaborwert trägt T3 zur umfassenden Beurteilung der Schilddrüsenfunktion bei.
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Erhöhte Werte von Triiodthyronin (T3) im Blut deuten in der Regel auf eine Hyperthyreose hin, eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse überaktiv ist und zu viel Schilddrüsenhormone produziert. Pathophysiologisch betrachtet, führt dies oft zu einer gesteigerten Umwandlung von Thyroxin (T4) in das aktive T3 in der Peripherie, was die Symptome der Hyperthyreose verstärkt. Mögliche Ursachen hierfür sind Erkrankungen wie Morbus Basedow oder eine Struma nodosa. Klinisch manifestiert sich dies oft durch typische Symptome wie Herzrasen, Nervosität und Gewichtsverlust. Diagnostisch wird die T3-Bestimmung häufig in Kombination mit anderen Hormonwerten wie TSH und fT4 durchgeführt. Therapeutisch stehen bei einer bestätigten Hyperthyreose Medikamente zur Hemmung der Schilddrüsenfunktion oder auch chirurgische Eingriffe im Vordergrund. Bei auffälligen T3-Werten sollten zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden, um die spezifische Ursache der Hyperthyreose festzustellen und eine angemessene Behandlung zu planen.

- Schwere akute Erkrankungen: Schlaganfall, Herzerkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz, Herzinfarkt), Atemversagen (z. B. COPD, Lungenentzündung). - Chronische Erkrankungen: Nieren- oder Leberversagen, Krebs (z. B. Lymphome).

Bei Kindern mit höherem TSH korrelieren erhöhte T3-Werte langfristig mit Bluthochdruck und Stoffwechselrisiken.

Lassen Sie Ihre Schilddrüsenwerte regelmäßig überprüfen, besonders wenn Sie Symptome einer Dysfunktion bemerken oder familiäre Vorbelastungen haben.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Jod (z.B. Jodsalz, Meeresfrüchte) ist, kann die Schilddrüsenfunktion unterstützen.

Dauerstress kann sich negativ auf die Gesundheit Ihrer Schilddrüse auswirken. Meditation, Atem- und Achtsamkeitsübungen können helfen Stress zu reduzieren.

Vitamin D ist wichtig für Ihre Schilddrüse.

Nehmen Sie verschriebene Schilddrüsenmedikamente genau nach Anweisung Ihres Arztes ein.
Erhöhte Werte von Triiodthyronin (T3) im Blut deuten in der Regel auf eine Hyperthyreose hin, eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse überaktiv ist und zu viel Schilddrüsenhormone produziert. Pathophysiologisch betrachtet, führt dies oft zu einer gesteigerten Umwandlung von Thyroxin (T4) in das aktive T3 in der Peripherie, was die Symptome der Hyperthyreose verstärkt. Mögliche Ursachen hierfür sind Erkrankungen wie Morbus Basedow oder eine Struma nodosa. Klinisch manifestiert sich dies oft durch typische Symptome wie Herzrasen, Nervosität und Gewichtsverlust. Diagnostisch wird die T3-Bestimmung häufig in Kombination mit anderen Hormonwerten wie TSH und fT4 durchgeführt. Therapeutisch stehen bei einer bestätigten Hyperthyreose Medikamente zur Hemmung der Schilddrüsenfunktion oder auch chirurgische Eingriffe im Vordergrund. Bei auffälligen T3-Werten sollten zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden, um die spezifische Ursache der Hyperthyreose festzustellen und eine angemessene Behandlung zu planen.
Vitamin B12 ist essentiell für die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems.
Ferritin ist ein wichtiger Marker für die Eisenspeicher im Körper.
TSH steuert die Schilddrüsenfunktion und ist wichtig für den Stoffwechsel.
Hämoglobin transportiert Sauerstoff im Blut und ist wichtig für die Energieversorgung.