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Vitamin B5 (Pantothensäure) ist ein essentieller Biomarker in der Labormedizin, der den Vitaminstatus im Körper messen hilft. Er wird zur Diagnose von Pantothensäure-Mangelzuständen und zur Überwachung der Vitaminversorgung verwendet. Eine ausreichende Versorgung ist entscheidend für den Energiestoffwechsel und die Gesundheit des Nervensystems.
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Erhöhte Werte von Vitamin B5 (Pantothensäure) im klinischen Kontext sind selten und bedeuten in der Regel nicht unbedingt eine pathologische Abweichung, da das Vitamin wasserlöslich ist und überschüssige Mengen leicht über die Nieren ausgeschieden werden können. Daher gilt Vitamin B5 als ungiftig, und eine Überdosierung ist nur mit extrem hohen Dosen möglich, die mit Nahrungsergänzungsmitteln erreicht werden könnten. Pathophysiologisch spielt Vitamin B5 eine zentrale Rolle in der Synthese von Coenzym A und damit in der Energieproduktion sowie im Stoffwechsel von Fetten und Proteinen. Mögliche Ursachen für erhöhte Werte könnten Laborfehler oder sehr selten ungewöhnlich hohe orale Supplementierung sein. Klinische Implikationen sind gering, da es keine spezifischen Erkrankungen gibt, die direkt mit erhöhten Vitamin B5-Werten assoziiert sind. Bei Verdacht auf eine Überdosierung könnten jedoch Magenbeschwerden und Durchfall auftreten, wobei eine genaue Diagnose durch weitere biochemische Untersuchungen gestützt werden sollte. Da Vitamin B5-Mangel sehr selten ist, konzentrieren sich diagnostische Maßnahmen eher auf die Abklärung anderer B-Vitamin-Defizite oder auf die Ermittlung der Ursachen für Müdigkeit oder andere unspezifische Symptome.

Beeinträchtigt die Aufnahme und Verwertung.

Antikonvulsiva (z. B. Phenytoin) und bestimmte Antibiotika hemmen die Vitamin-B5-Aufnahme.

Der Bedarf steigt auf 6,5–7 mg/Tag.

Zöliakie, Morbus Crohn: Stören die Aufnahme von Vitamin B5 aus der Nahrung. Langzeit-Antibiotika: Zerstören Darmbakterien, die zur Vitamin-B5-Synthese beitragen.

Führt zu erhöhtem Verbrauch, da Vitamin B5 für die Produktion von Stresshormonen (z. B. Cortisol) benötigt wird.

B5-reiche Lebensmittel: Eier, Nüsse, Linsen, Avocados, Vollkornprodukte. Zubereitungstipp: Vermeide starkes Erhitzen, da Vitamin B5 hitzeempfindlich ist.

Erwachsene: 5–10 mg/Tag oral. Bei Malabsorption: Höhere Dosen unter ärztlicher Aufsicht.
Erhöhte Werte von Vitamin B5 (Pantothensäure) im klinischen Kontext sind selten und bedeuten in der Regel nicht unbedingt eine pathologische Abweichung, da das Vitamin wasserlöslich ist und überschüssige Mengen leicht über die Nieren ausgeschieden werden können. Daher gilt Vitamin B5 als ungiftig, und eine Überdosierung ist nur mit extrem hohen Dosen möglich, die mit Nahrungsergänzungsmitteln erreicht werden könnten. Pathophysiologisch spielt Vitamin B5 eine zentrale Rolle in der Synthese von Coenzym A und damit in der Energieproduktion sowie im Stoffwechsel von Fetten und Proteinen. Mögliche Ursachen für erhöhte Werte könnten Laborfehler oder sehr selten ungewöhnlich hohe orale Supplementierung sein. Klinische Implikationen sind gering, da es keine spezifischen Erkrankungen gibt, die direkt mit erhöhten Vitamin B5-Werten assoziiert sind. Bei Verdacht auf eine Überdosierung könnten jedoch Magenbeschwerden und Durchfall auftreten, wobei eine genaue Diagnose durch weitere biochemische Untersuchungen gestützt werden sollte. Da Vitamin B5-Mangel sehr selten ist, konzentrieren sich diagnostische Maßnahmen eher auf die Abklärung anderer B-Vitamin-Defizite oder auf die Ermittlung der Ursachen für Müdigkeit oder andere unspezifische Symptome.
Vitamin B12 ist essentiell für die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems.
Ferritin ist ein wichtiger Marker für die Eisenspeicher im Körper.
TSH steuert die Schilddrüsenfunktion und ist wichtig für den Stoffwechsel.
Hämoglobin transportiert Sauerstoff im Blut und ist wichtig für die Energieversorgung.