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Metamyelozyten sind eine unreife Form weißer Blutkörperchen (Granulozyten), die normalerweise nur im Knochenmark vorkommen. Wenn Metamyelozyten im Blut nachgewiesen werden, kann das ein Hinweis darauf sein, dass das Knochenmark verstärkt neue Abwehrzellen bildet – zum Beispiel bei Infektionen, Entzündungen oder Störungen der Blutbildung. Ihr Auftreten im Blutbild ist also ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem besonders aktiv ist oder unter Belastung steht. Ihr Arzt wertet diesen Befund im Zusammenhang mit anderen Laborwerten und Beschwerden aus.
Nicht angegeben
Vitamin B12 ist essentiell für die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems.
Ferritin ist ein wichtiger Marker für die Eisenspeicher im Körper.
TSH steuert die Schilddrüsenfunktion und ist wichtig für den Stoffwechsel.
Hämoglobin transportiert Sauerstoff im Blut und ist wichtig für die Energieversorgung.