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Der Biomarker Zink ist ein essentieller Mineralstoff, der im Rahmen der Labordiagnostik zur Beurteilung des Zinkstoffwechsels und der Mineralstoffversorgung eingesetzt wird. Er ist entscheidend für das Immunsystem, die Zellteilung sowie den enzymatischen Stoffwechsel und spielt eine wichtige Rolle bei der Diagnostik von Mangelzuständen und chronischen Erkrankungen. Die Messung von Zink im Blut unterstützt Ärzte bei der frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Zinkmangel.
70 - 120
Erhöhte Zinkwerte im klinischen Kontext sind oft das Ergebnis einer übermäßigen Zinkaufnahme oder seltener durch eine Intoxikation, beispielsweise durch das Einatmen von Zinkoxiddämpfen in bestimmten Industriebereichen. Diese Überlastung kann zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen und auch die Kupferaufnahme beeinträchtigen, was zu einer Anämie oder einer Beeinträchtigung des Immunsystems führen kann[1][4]. Pathophysiologisch wirkt Zink in vielen enzymatischen Prozessen mit, und seine Überkonzentration kann die Funktion dieser Enzyme stören. Klinische Erkrankungen, die mit hohen Zinkwerten in Verbindung gebracht werden können, umfassen schwere Vergiftungen und iatrogene Situationen[5]. Bei erhöhten Zinkwerten sollten weitere diagnostische Maßnahmen die Identifizierung der Ursachen umfassen und ggf. therapeutische Maßnahmen zur Reduzierung der Zinkbelastung ergriffen werden. Medizinische Leitlinien empfehlen eine genaue Überwachung der Zinkaufnahme sowie regelmäßige Tests, um mögliche negative Auswirkungen frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu behandeln[4].

Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Zinkabsorption beeinträchtigen und zu einem Mangel führen.

Veganer können ein Risiko für Zinkmangel haben, da Zink hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt.

Während der Schwangerschaft kann der Bedarf an Zink steigen, was zu niedrigeren Werten führen kann.

Eine übermäßige Aufnahme von Zink, sei es durch Nahrung oder Supplemente, kann zu erhöhten Werten führen.

Aufnahme von zinkreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten, Nüssen und Samen.

Bei diagnostiziertem Mangel kann die Einnahme von Zinkpräparaten unter ärztlicher Aufsicht hilfreich sein.
Erhöhte Zinkwerte im klinischen Kontext sind oft das Ergebnis einer übermäßigen Zinkaufnahme oder seltener durch eine Intoxikation, beispielsweise durch das Einatmen von Zinkoxiddämpfen in bestimmten Industriebereichen. Diese Überlastung kann zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen und auch die Kupferaufnahme beeinträchtigen, was zu einer Anämie oder einer Beeinträchtigung des Immunsystems führen kann[1][4]. Pathophysiologisch wirkt Zink in vielen enzymatischen Prozessen mit, und seine Überkonzentration kann die Funktion dieser Enzyme stören. Klinische Erkrankungen, die mit hohen Zinkwerten in Verbindung gebracht werden können, umfassen schwere Vergiftungen und iatrogene Situationen[5]. Bei erhöhten Zinkwerten sollten weitere diagnostische Maßnahmen die Identifizierung der Ursachen umfassen und ggf. therapeutische Maßnahmen zur Reduzierung der Zinkbelastung ergriffen werden. Medizinische Leitlinien empfehlen eine genaue Überwachung der Zinkaufnahme sowie regelmäßige Tests, um mögliche negative Auswirkungen frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu behandeln[4].
Vitamin B12 ist essentiell für die Blutbildung und die Funktion des Nervensystems.
Ferritin ist ein wichtiger Marker für die Eisenspeicher im Körper.
TSH steuert die Schilddrüsenfunktion und ist wichtig für den Stoffwechsel.
Hämoglobin transportiert Sauerstoff im Blut und ist wichtig für die Energieversorgung.